Die Aktienkurse vieler Cannabis-Konzerne sind abgestürzt. Ein deutsches Start-up sammelt trotzdem noch Millionen ein.
Eine Zeitlang hat Hanf (botanischer Name: cannabis sativa) die Anleger an der Börse in schiere Verzückung versetzt. Weil mehr und mehr Länder den Cannabis-Konsum legalisierten – sei es nur zum medizinischen Gebrauch für Schmerzpatienten wie in Deutschland, sei es ganz allgemein wie in Kanada –, stiegen die Aktienkurse nordamerikanischer Cannabis-Anbauer wie Aphria, Aurora und Canopy Growth raketenartig. Tabakkonzerne und Getränkehersteller kauften sich in der Hoffnung auf glänzende Geschäfte mit der einst als Kiffer-Kraut verrufenen Ware für sehr viel Geld in die neu entstehende Branche ein. Das frische Kapital wollte investiert sein. So übernahm erst im Frühjahr Canopy Growth für satte 226 Millionen Euro den bis dato größten deutschen Anbieter, die Cannabis-Sparte des in der Oberpfalz beheimateten Naturheilmittelherstellers Bionorica.
Vor kurzem erschien in einer grossen Deutschschweizer Sonntagszeitung ein Artikel mit dem Titel «Cannabis hilft nicht bei psychischen Leiden». Der Artikel bezieht sich auf Auswertungen australischer Forscher, die bestehende Studien von 1980 bis 2018 analysiert und ausgewertet haben. Liest man den Artikel durch, bleibt ein negativer Eindruck zurück. Die Resultate seien ernüchternd. Es gäbe bisher keine Hinweise, dass medizinisches Cannabis bei psychischen Erkrankungen hilft. Weder bei Depressionen, Angststörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen, ADHS noch Psychosen hat sich ein positiver Effekt nachweisen lassen, steht darin geschrieben. Das liess uns aufhorchen.
Der Konsum von Cannabis wird von den Menschen schon seit Jahrhunderten praktiziert. In der Vergangenheit wurde er kulturell hauptsächlich zum Erreichen von Rauschzuständen, für zeremonielle Zwecke und zur Schmerzbehandlung genutzt und wegen seiner sedierenden, analgetischen, muskelrelaxierenden, antiemetischen, appetitstimulierenden und krampflösenden Wirkungen geschätzt. Im Prinzip verfügt Cannabis über zwei verschiedene Wirkstoffe, Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD).
Unser Chefkoch Rüdiger von sens cuisine hat für uns die 420 Km der Medical Cannabis Bike Tour 2017 quer durch Europa bestritten. Insgesamt wurden 95.000 Euro für die Hirntumor-Forschung gesammelt.
Day 3: Emmersdorf – Vienna. Distance: 132km It is the final day of the bike tour and this is the home run … all the way to Vienna. Leaving Emmersdorf we ride along the river passing the vineyards that this part of the region is famous for. Despite the aches and pains, expectations are high and spirits are even higher… This tour began with the weather of nightmares, and finishes with the weather of dreams! Perfect cycling conditions today.
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Die Cook&Care live Kochshow zum mikochen startet Freitag o5.03.2021 auf YouTube. Als Gast begrüßen wir Marco von @buschfunk.podcast und kochen einen cannabisierten Kichererbsen Salat. #cookandcare #cannabiskultur #cannabiscommunity#cannabiseducation #cannabismedizin #cannabispatienten ... See MoreSee Less
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