in
recent years, numerous politicians have been contacted to draw
attention to the fact that many pain patients still do not have access
to cannabis as a medicine. We were able to improve some things with it.
But it is not enough, so today I address them on the public road because
it affects a large number of people in our country. In 2015 I received
an exemption for the use of cannabis as medicine from the Federal
Institute for Drugs and Medical Devices. To date, there have been no
negative experiences with the authorities. We as a family are very
grateful for this. Today, in 2020, pain patients who have been shown to
benefit from cannabis as a medicine to help them live a pain bearable
life still have to sue for reimbursement by health insurance companies
in court. This fact is unacceptable. Even I am affected by this problem
again and have had to repeatedly file suit in court for five years
against the health insurance company for the assumption of costs and
therapeutic sovereignty of my doctors. On my side is the Federal
Ministry of Health for pharmaceuticals and medical devices (exemption
for the use of cannabis as medicine), two-panel physicians for internal
medicine, one specialist for neurology, and one specialist for cannabis
as medicine. On the other hand, there are health insurance companies and
the medical service of the health insurance companies, who put the
economy before humanity.
Through educational work on the topic
of cannabis as a medicine, a large number of pain patients from Germany
have turned to me, who are struggling with the same problems. Contrary
to the federal government’s information, too many doctors are not yet
willing to treat cannabis as a medicine. All health insurance companies
refuse to cover the costs of the majority of pain patients. We are not
an “individual case”, but several thousand pain patients! If you have
any doubts about this, please let us know and we will be happy to visit
you in Berlin as a group so that everyone can tell you about their
suffering? Pain patients who are helped by cannabis as a medicine will
no longer be suppressed by the repression of the federal government or
the arbitrariness of health insurance companies. Cannabis as a medicine
law has failed! It is high time to implement improvements now.
My
recommendations are to employ patient representatives and people from
the cannabis industry in their political team to objectively bring about
an accelerated improvement of the situation. Someone the pain patients
and entrepreneurs trust, because the federal government has lost this
and must first earn it back. As entrepreneurs and spokespersons of some
hemp companies, we demand a clear regulation for the trade and sale of
hemp products with and without CBD, on the recommendation of the WHO and
measured against the international markets and the state of the art. We
need studies to research the hemp plant in Germany. Internationally, we
have mutated into a developing country in researching the more than
50,000 possible uses of the hemp plant. To put Germany back on the right
track, these hemp products must be regulated to allow clinical trials
and to create evidence.
There is no logic in exposing
entrepreneurs and customers to repression because of cannabis products
because the federal government has failed to establish a clear
regulation in line with today’s standards. I am happy to recommend
experts and companies from Germany on the subject of cannabis as
medicine and cannabis products. So I thank them for their attention and
recommend me. Dear readers, we ask you to copy, sign and send this
public letter to the above-mentioned recipients. Continue to distribute
virally in social media and messengers so that we can find timely
solutions together.
All living beings except man know that the main purpose of life is to enjoy it. Author Samuel Butler (1904 -1986)
Everybody said; You can’t. Then one of them, who didn’t know it, came and did it. author unknown
in den letzten Jahren wurden zahlreiche Politiker kontaktiert, um auf den Umstand aufmerksam zu machen, das immer noch viele Schmerz-Patienten keinen Zugang zu Cannabis als Medizin erhalten.
Einiges konnten wir damit verbessern. Doch es reicht nicht aus, daher wende ich mich heute auf dem öffentlichen Weg an sie, weil es eine vielzahl von Menschen in unserem Land betrifft.
Im Jahr 2015 erhielt ich eine Ausnahmegenehmigung zur Verwendung von Cannabis als Medizin vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Bis dato gab es keine negativen Erfahrungen mit den Behörden. Dafür sind wir als Familie sehr dankbar.
Heute 2020, müssen Schmerz-Patienten denen Cannabis als Medizin nachweislich hilft, ein Schmerz erträgliches Leben zu führen, die Kostenübernahme durch die Krankenkassen immer noch vor Gericht einklagen. Dieser Tatsache ist inakzeptabel.
Selbst ich bin erneut von dieser Problematik betroffen und muss seit fünf Jahren immer wieder Klage vor Gericht auf Kostenübernahme und Therapiehoheit meiner Ärzte gegen die Gesundheitskasse einreichen.
Auf meiner Seite steht das Bundesgesundheitsministerium für Arzneimittel und Medizinprodukte (Ausnahmegenehmigung zur Verwendung von Cannabis als Medizin), zwei kassenärztliche Internisten, ein Facharzt für Neurologie, sowie ein Facharzt für Cannabis als Medizin. Gegenüber steht die Gesundheitskasse und der medizinische Dienst der Krankenkassen, die Wirtschaftlichkeit vor Humanität setzen.
Durch Aufklärungsarbeit zum Thema Cannabis als Medizin haben sich eine Vielzahl von Schmerz-Patienten aus Deutschland an mich gewendet, die mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben.
Hingegen der Informationen der Bundesregierung, sind zu viele Ärzte noch nicht bereit mit Cannabis als Medizin zu behandeln. Von allen Krankenkassen wird bei einem Großteil der Schmerz-Patienten die Kostenübernahme verweigert. Wir sind kein „Einzelfall“, sondern mehrere tausend Schmerz-Patienten!
Sollten sie Zweifel daran haben, teilen Sie uns bitte einen Termin mit und wir werden sie in Berlin gerne geschlossen aufsuchen, damit jeder einzelne ihnen sein Leid berichten kann?
Schmerz-Patienten, denen Cannabis als Medizin hilft werden sich keinen Tag länger mehr durch Repression der Bundesregierung oder Willkür der Krankenkassen unterdrücken lassen. Das Cannabis als Medizin Gesetz ist gescheitert! Es ist allerhöchste Zeit jetzt Verbesserungen umzusetzen.
Meine Empfehlungen sind Patienten-Vertreter und Menschen aus der Cannabis Industrie in ihrem politischen Team zu beschäftigen, um objektiv eine beschleunigte Verbesserung der Situation herbeizuführen.
Jemanden den die Schmerz-Patienten und Unternehmer Vertrauen schenken, denn dies hat die Bundesregierung verloren und muss sie sich erst wieder verdienen.
Als Unternehmer und Sprecher einige Nutzhanffirmen fordern wir eine klare Regelung für den Handel und Verkauf von Nutzhanfprodukten mit und ohne CBD, auf Empfehlung der WHO und gemessen an den internationalen Märkten und Stand der Zeit.
Wir brauchen Studien zur Erforschung der Hanfpflanze in Deutschland. International betrachtet sind wir zum Entwicklungsland bei der Erforschung der über 50.000 Verwendungsmöglichkeiten der Hanfpflanze mutiert.
Um Deutschland wieder auf den richtigen Kurs zu bringen, müssen diese Hanf-Produkte reguliert in die Märkte, um klinische Studien zu ermöglichen, und um Evidenz zu schaffen.
Es entbehrt jeder Logik Unternehmer und Kunden wegen Nutzhanfprodukten einer Repression auszusetzen, weil die Bundesregierung versäumt hat der heutigen Zeit entsprechend eine klare Regulierung gesetzlich zu verankern.
Gerne empfehle ich Ihnen fachkundige Experten und Firmen zum Thema Cannabis als Medizin und Nutzhanfprodukte aus Deutschland.
So bedanke ich mich bei ihnen für ihre Aufmerksamkeit und empfehle mich.
Liebe Leser wir bitten darum diesen öffentlichen Brief zu kopieren und an die oben genannten Empfänger zu senden. Weiterhin viral in Social Media und Messenger zu verteilen, damit wir gemeinsam zeitnah Lösungen finden.
Alle Lebewesen außer dem Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. Schriftsteller Samuel Butler (1904 -1986)
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat’s gemacht. Autor unbekannt
Im Interview sagt sie, welchen Wandel sie in der Drogenpolitik erwartet – und warum sie glaubt, dass Cannabis auch im Jahr 2030 noch verboten sein wird.
Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig doch vor einigen Tagen vorgeschlagen, man solle bundesweit endlich eine Vereinheitlichung bei der geringen Menge Cannabis festlegen – und schon kriechen viele von einem vielleicht modernen Ansatz in der Drogenpolitik überraschte Unken aus ihren Löchern. Obwohl sich die Dame von der CSU eine Absenkung in Richtung bayrische Verhältnisse von maximal sechs Gramm vorstellt und eben keine Erhöhung, sind vor allem die Ordnungshüter im schönsten, besten und klügsten Bundesland geschockt. Die Polizei in Bayern fordert, dass Cannabis ohnehin immer zu bestrafen ist, aus erzieherischen Gründen, schließlich sollen erwachsene Kiffer und Hanfpatienten auf keinen Fall selbst entscheiden dürfen im Süden der Bundesrepublik.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), hat für eine bundesweit einheitliche Regelung für den Besitz von Cannabis plädiert. Sie halte es für “schwierig”, dass es in Deutschland unterschiedliche Regelungen für die erlaubten Mengen des Cannabis-Besitzes gibt, sagte Ludwig den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstagsausgaben).
Die Cook&Care live Kochshow zum mikochen startet Freitag o5.03.2021 auf YouTube. Als Gast begrüßen wir Marco von @buschfunk.podcast und kochen einen cannabisierten Kichererbsen Salat. #cookandcare #cannabiskultur #cannabiscommunity#cannabiseducation #cannabismedizin #cannabispatienten ... See MoreSee Less
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